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Die Kokotten von Puff-Peng
Chinesischer Singschwank von Lisl Wedenig
Zum Stück
Im Rahmen eines Seminars hatte ich Lisl Wedenig - ebenfalls Amateurschauspielerin, aus Sulz - kennen gelernt, die von einem selbstgeschriebenen Stück berichtet hatte. 1997 machte ich meiner Kollegin den Vorschlag, ihr Stück, welches sie nach Vorlage eines chinesischen Märchens verfasst hatte, gemeinsam mit uns zur Welturaufführung zu bringen.
Da es sich um ein Singspiel handelt, schrieb Andreas kurzerhand eine dazupassende Musik. Die Autorin inszenierte gemeinsam mit Günter Seidl, den wir ja schon von "Die geputzten Schuhe" kannten. Andreas Berger zauberte wieder ein beeindruckendes, multifunktionelles Bühnenbild mit drehbaren Quadern.
Gespielt wurde im KUBAJAD, dessen Eingang mit einem original chinesischen Portal verziert wurde.
Auf Grund des exotischen Stoffes und der außergewöhnlichen Charaktere gestaltete sich die Probenarbeit nicht ganz einfach. Auch die Publikumsreaktionen waren sehr unterschiedlich. Dennoch ein interessantes Stück und eine wertvolle Erfahrung.
(Karl Rittler)
Spieltermine / Spielort
9 Aufführungen vom 8. bis 24. Mai 1997 im KUBAJAD Gießhübl
Ensemble
La Wong |
Cristina Trimbacher |
Jing Chang |
Katharina Descher |
Mutter Sung |
Eva Berger |
Herr Chou |
Herbert Knopf |
Bakkalaureus |
Alexander Brodl |
Präfekt |
Manfred Streng |
Wirt |
Herbert Windberger |
Bote |
Christian Müller |
Diener |
Leopold Szirota |
Figur (Singstimme Jing Chang) |
Christine Rittler |
Musiker (Singstimme Herr Chou) |
Backstage
Regie |
Günther Seidl |
Regieassistenz |
Lisl Wedenig |
Bühnenbild | |
Licht | Helmut Müller |
Ton | |
Tonaufnahmen |
Gregor Streng (Studio Block-Wien) |
Maske |
Judith Streng |
Kostüme |
Volkstheater Wien und eigene Werkstätte |
Requisisten/Inspizienz | |
Grafik | |
Musik |