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Der Kirschgarten
Tragische, gesellschaftskritische Komödie von Anton Pawlowitsch Tschechow
Zum Stück
Nach einem längeren Parisaufenthalt kehrt die Gutsbesitzerin Ranewskaja wieder in ihre Heimat zurück. Doch dort stehen sie und ihr Bruder Gajew vor den Trümmern ihrer Existenz. Das Anwesen ist hoch verschuldet und in wenigen Monaten soll der Hof mitsamt dem Kirschgarten versteigert werden.
In seinem letzten dramatischen Werk schreibt Anton Tschechow über Familie, Liebe und die russische Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Obwohl das Stück viele tragische Facetten enthält, hat der Autor selbst es nachdrücklich als Komödie bezeichnet. Eine Komödie (oder Tragödie?) des Lebens. "Der Kirschgarten" wurde sechs Monate vor Tschechows Tod, am 17. 1. 1904 im Moskauer Künstlertheater uraufgeführt.
Um Ihnen die russische Seele besonders authentisch nahe zu bringen, wird bei uns erstmals der russische Regisseur Anatoli Gluchov ("Theater Tabor") inszenieren.
Spieltermine / Spielort
7 Aufführungen vom 15. bis 30. April 2016 jeden Freitag und Samstag (und Donnerstag 28. April) jeweils um 19.30 Uhr im Arbeiterkammersaal Mödling
Ensemble
Ranewskaja, Ljubow Andrejewna, Gutsbesitzerin | |
Anja, ihre Tochter |
Paula Tobischek |
Warja, ihre Pflegetochter | |
Gajew, Leonid Andrejewitsch, ihr Bruder | |
Lopachin, Jermolaj Alexejewitsch, Kaufmann | |
Trofimow, Pjotr Sergejewitsch, Student | |
Simeonow-Pischtschik, Boris Borissowitsch, Gutsbesitzer | |
Scharlotta Iwanowna, Gouvernante | |
Jepichodow, Semjon Pantelejewitsch, Buchhalter | |
Dunjascha, Stubenmädchen | |
Firs, ein alter Lakai | |
Jascha, ein junger Lakai | |
Ein Landstreicher | |
Ballgäste, Bediente |
Michaela Jirowec Angela Kurz Elisabeth Zöschg |
Backstage
Regie |
Anatoli Gluchov |
Regieassistenz | |
Bühnenbild | |
Maske | |
Ton- und Lichttechnik |
Plakat
Video
Fotos
von Leo Buchner